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Im idyllischen Pfarrgarten unterhalb des Maximilian-Kolbe-Hauses fand eine feierliche und sehr gut besuchte Marienmesse vor der im Jahr 2021 errichteten Lourdesgrotte statt.

Stadtpfarrer Frank Mathiowetz und Kaplan Napoleon Savariraj zelebrierten gemeinsam die Heilige Messe zur Ehre der Gottesmutter, der Maienkönigin. In seiner Ansprache erinnerte Pfarrer Mathiowetz an die Bedeutung des Wallfahrtsortes Lourdes, an dem am 11. Februar 1858 die Gottesmutter dem Hirtenmädchen Bernadette erschienen war. Lourdes ist ein Ort, an dem der Himmel die Erde berührt hat und an dem viele Menschen, insbesondere Kranke, Trost, Hoffnung und Zuversicht erfahren haben. Pfarrer Mathiowetz ermutigte die Gläubigen, inmitten aller Nöte, Sorgen und Mühsal des Lebens dem Vorbild Mariens zu folgen und auf Gott zu vertrauen, bei dem nichts unmöglich ist. Das Bläserquartett aus Hörstein umrahmte die Eucharistiefeier musikalisch und es wurden alte, bekannte Marienlieder gesungen. Im Anschluss bot das Gemeindeteam von St. Justinus Maibowle und einen Imbiss an. Zahlreiche Gläubige nutzten das Angebot, um in angenehmer Atmosphäre den frühsommerlichen Abend ausklingen zu lassen und sich bei Gesprächen und gemütlichem Beisammensein zu erfreuen.

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