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Do zobaczenia Dariusz i dziękujemy za czas spędzony u nas w Alzenau

Auf Wiedersehen Dariusz und vielen Dank für die Zeit bei uns in Alzenau 

Begleitet von vielen Ministranten aus der Pfarreiengemeinschaft St. Benedikt am Hahnenkamm zog Pfarrvikar Dariusz Kowalski zum letzten Mal in die überfüllte Pfarrkirche St. Justinus ein.

In seiner Predigt bezog sich Pfarrvikar Kowalski zunächst auf den heutigen Tag „Taufe des Herrn“ bevor auf seine Zeit in Alzenau zurückblickt und sich bei verschiedenen Gremien und Personen bedankte. Auch gab er einen Ausblick auf den Neubeginn für sich und der Pfarreiengemeinschaft und wünscht Pfarrvikar Sebastian Krems alles Gute für die Zeit bis Pfarrer Frank Mathiowetz im Sommer kommt.

Zum Schluss der Messe bedankten sich die Ministranten beim Pfarrvikar für die jahrelange Begleitung und überreichten ihm ein Handtuch mit dem Ministranten-Logo.  

Vor dem Abschiedssegen bedankte sich Pfarrvikar Kowalski besonders bei der Kinderschola, dessen Kinder er ermutigt weiter zu machen, da sie die Zukunft der Kirche seien. Auch bei der Kantorei bedankte er sich für die feierliche musikalische Umrandung des Gottesdienstes, vor allem war er sehr erfreut als das polnische Weihnachtslied „Lulajże, Jezuniu“ von der Empore klang.

Beim anschließenden Empfang im Maximilian-Kolbe-Haus wurde unser Pfarrvikar Dariusz Kowalski offiziell verabschiedet.

In seiner Ansprache für den Pfarreienrat bedankte sich Herr Rittler bei Pfarrvikar Kowalski für die über sieben Jahre und übergab ihm als Dankeschön ein Geldgeschenk für Neubeschaffungen für seinen Hausstand – in diesem Fall für eine Waschmaschine.

Bürgermeister Dr. Alexander Legler hatte auch nur positive Worte für Pfarrvikar Kowalski und übergab ihm von der Stadt Alzenau ein Bild mit der Alzenauer Burg und ein Weinpräsent vom eigenen Weinberg an der Burg.

Danach durfte sich Pfarrvikar Dariusz Kowalski ins goldene Buch der Stadt Alzenau eintragen.

Die hauptamtlichen Mitarbeiter der Pfarrei (Pfarrvikar, Diakone, Pastoralreferent, Pfarrsekretärinnen) schließen sich den Dankesworten der Vorredner an und auch von Ihnen gab es ein nützliches Präsent für die Bewältigung der Hausarbeit ohne Haushälterin.

Nach dem offiziellen Teil wurde das Mitbringbuffet eröffnet und es bestand für jeden Einzelnen die Möglichkeit, sich persönlich von unserem Pfarrvikar zu verabschieden. 

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